Filme im Kreuzverhör #26 – THE GREEN INFERNO + “Gegenüberstellung”

Wenn Retter zu Opfern werden und Angreifer zu Verteidigern,
hat das bei uns trotzdem nix mit der Fussball-WM zu tun!

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DVD/BD-Veröffentlichung
THE GREEN INFERNO:
04.09.2014 (D)
&
11.09.2014 (CH)

Wir wurden schon mehrmals danach gefragt, und jetzt ist es soweit:
THE GREEN INFERNO wird in unserer aktuellen Hauptakte behandelt.

Da nach solch einem Kannibalen-Reisser natürlich etwas Auflockerung folgen muss, gibt es in der heutigen Gegenüberstellung eine Komödie aus Frankreich…sowie einen Horror-Klassiker aus dem Hause HAMMER STUDIOS.
Namentlich handelt es sich um:

1. VIVE LA FRANCE – GESPRENGT WIRD SPÄTER

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DVD/BD-Veröffentlichung:
25.04.2014 (CH & D)

2. DER FLUCH DER MUMIE

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DVD/BD-Veröffentlichung:
30.05.2014 (D)
&
06.06.2014 (CH)

Mit freundlicher Unterstützung von ANOLIS könnt ihr die Mumie zu euch nach Hause einladen. Was ihr dafür genau tun müsst, erfahrt ihr innerhalb der Sendung.

Dazwischen gibt es auch heute eine ganz persönliche Kauf-Empfehlung, welche euch dieses mal vom GoodCop präsentiert wird.

Können US-Studenten und Kannibalen Freunde werden?
Wird der Eiffelturm auch in Zukunft als Wahrzeichen von Paris in den Himmel ragen?
Kann man eine erwachte Mumie neu einwickeln?

(Zumindest was das Wickeln angeht, haben die MovieCops inzwischen Einiges an Erfahrung sammeln können…)

Wir versprechen keine Antworten auf diese Fragen, aber jede Menge Filmtalk ist mal wieder garantiert!

Wir wünschen spannende Unterhaltung mit “Filme im Kreuzverhör #26”!!!


Die Teilnahme an den Gewinnspielen ist
grundsätzlich ab 18 Jahren zugelassen.
Die Gewinner werden persönlich benachrichtigt
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

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Anzeige – Aktenzeichen “BCN-0714-19″ (inkl. Gewinnspiel!)

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DVD-/BD-Veröffentlichung:
30.05.2014 (CH & D)

Grund für die Anzeige:

THE WOLF OF WALL STREET

Tatverdächtige(r):

Jordan Belfort

Tatbestand:

Jordan Belfort verfolgt ein klares Lebensziel: Er möchte reich werden. Um diesen Herzenswunsch Realität werden zu lassen, macht er sich auf den Weg nach New York, um an der Wall Street als Börsenmakler zu arbeiten. Einen Strich durch die Rechnung macht ihm der Schwarze Montag, der ihm und manch anderem Börsianer den Job kostet. In der Not sieht sich Belfort gezwungen eine Anstellung in einem kleinen schäbigen Unternehmen zu übernehmen, wo er
Kleinstaktien (sogenannte Pennystocks) an die Kunden verkauft.

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Dank seines Verkaufstalents streicht er dennoch bald schon beachtliche Provisionen ein. Mit dem verdienten Geld eröffnete er Stratton Oakmont, sein eigenes Börsenunternehmen, mit welchem er erfolgreich den Kleinstaktienmarkt übernimmt und damit Millionen verdient. Moral und Skrupel bleiben dabei bewusst auf der Strecke. Das Leben von Jordan Belfort wird alsbald nur noch von der Gier nach schnellem Sex, Drogen und noch mehr Geld bestimmt. Bald schon gerät “Der Wolf der Wall Street” ins Visier des FBI.

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Beweisaufnahme:

THE WOLF OF WALL STREET markiert die bisher fünfte Zusammenarbeit zwischen Regie-Legende Martin Scorsese und Hollywood-Star Leonardo DiCaprio. Und, soviel sei vorweggenommen, THE WOLF OF WALL STREET ist die gelungenste Co-Operation der beiden. Basierend auf der Autobiografie von Jordan Belfort gelingt es Scorsese als Regisseur und DiCaprio als Hauptdarsteller, den Zuschauer in die Welt der Finanzspekulationen und Börsenmakler zu entführen. Dabei braucht es seitens des Zuschauers keinerlei Vorwissen bezüglich des Börsenmarktes, um der Handlung folgen zu können. Dank der souveränen Regieführung und überragender Darstellerleistung funktioniert THE WOLF OF WALL STREET auch für Finanzlaien bestens. Dabei macht der Film sprichwörtlich Angst, zeichnet er doch ein Bild von Männern und Frauen, die bewusst die Existenzen der Anleger aufs Spiel setzen, nur um sich in die eigene Tasche zu wirtschaften. Allen voran Jordan Belfort, der nichts anderes als ein Finanz-Soziopath ist und sich zunehmend in einem Strudel aus Sex und Drogen verliert. Leonardo DiCaprio geht in dieser Rolle förmlich auf und liefert nichts weniger als eine Schauspielleistung für die Ewigkeit ab. THE WOLF OF WALL STREET ist ganz klar sein Film, domminiert er doch jede noch so kleine Szene mit seinem intensivem Schauspiel. Es verwundert daher nicht, dass die Nebendarsteller es schwer haben, neben Leonardo DiCaprio Akzente zu setzen. Grundsätzlich gelingt dies nur Jonah Hill (THIS IS THE END), der trotzdem oftmals nicht mehr als nur ein Stichwortgeber ist, und Matthew McConaughey (DALLAS BUYERS CLUB), der zwar nur eine Screentime von 10 Minuten hat, jene aber vollends auszunutzen versteht. Andere bekannte Gesichter wie Jean Dujardin (THE ARTIST) oder Kyle Chandler (SUPER 8) nimmt man zwar wahr, behält sie aber nicht in Erinnerung. Doch das soll dem Film nicht zur Last gelegt werden, handelt es sich dabei doch um Klagen auf hohem Niveau.

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Obwohl fast drei Stunden lang, wirkt THE WOLF OF WALL STREET nie in die Länge gezogen und bleibt stets kurzweilig und spannend. Absolut gekonnt bedient sich Martin Scorsese einer Erzählweise, die so auch schon in seinen beiden Meisterwerken GOOD FELLAS und CASINO zum Einsatz gekommen ist. Soll heißen, es wimmelt von Off-Kommentaren und Szenen, in welchen die 4. Wand durchbrochen und der Zuschauer direkt angesprochen wird. Dabei verzichtet Scorsese ganz bewusst darauf, über seine Figuren zu richten. Wie bereits in seinen Mafia-Epen bildet er lieber ab, als ein moralisches Statement abzugeben. Dies brachte THE WOLF OF WALL STREET den Vorwurf ein, er würde die Person Jordan Belfort und seine Taten verherrlichen. An dieser Stelle soll dem mit Nachdruck widersprochen werden. Denn obwohl THE WOLF OF WALL STREET den Exzess von Belfort und Co. ausgiebig zelebriert, werden die Sex- und Drogeneskapaden nie als etwas Positives dargestellt. Vielmehr entlarven sich die Figuren mit ihren Exessen selbst und geben sich als degenerierte Idioten zu erkennen. Dass am Ende der Geschichte zwar der Absturz, aber dennoch keine befriedigende Gerechtigkeit steht, ist hierbei nur konsequent und entspricht der Wahrheit. THE WOLF OF WALL STREET entlässt den Zuschauer mit dem unwohlen Gefühl, dass die Reichen in einer vom Geld regierten Welt keinen Schuldspruch zu fürchten brauchen. Eine zwar unbequeme, aber leider auch wahre Botschaft. Wer das nicht erkennt, den Film an sich als verherrlichend empfindet oder Jordan Belfort gar als “Helden” bezeichnet, der sollte tunlichst sein eigenes Weltbild überdenken.

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Urteil:

Handschellen4-5

…von 5 möglichen Handschellen.

Schlusswort:

THE WOLF OF WALL STREET ist ganz großes Kino der Marke Martin Scorsese. Nachdem der Regie-Meister in den letzten Jahren merklich schwächelte, besinnt er sich in seinem Börsenfilm auf seine alten Stärken zurück. Unterstützt wird er dabei von einem grandiosen Leonardo DiCaprio, der für seine Leistung gut und gerne einen Oscar verdient gehabt hätte.
In seiner Gesamtheit ist THE WOLF OF WALL STREET ohne Wenn und Aber unbedingt sehenswert!

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*** WETTBEWERB ***

Mit freundlicher Unterstützung von UNIVERSAL PICTURES verlosen wir je 2 DVDs & 2 BDs von THE WOLF OF WALL STREET

Um zu gewinnen, müsst ihr nur die folgende Aufgabe lösen (und auf etwas Losglück hoffen):

Nenne uns die 4 anderen Filme, bei welchen Leonardo DiCaprio für Regisseur Martin Scorsese vor der Kamera gestanden ist.

Die richtige(n) Antwort(en) schickt ihr bis zum 01.08.2014 (= Einsendeschluss) an badcop@moviecops.ch, und wir wünschen euch viel Glück!!!

Teilnahme ab 18 Jahren – Die Gewinner werden persönlich benachrichtigt
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

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Filme im Kreuzverhör #25 – HOMEFRONT + “Gegenüberstellung”

Drei fürsorgliche Väter, hilfsbereite Kinder
und die Gefahren der modernen Welt…

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DVD/BD-Veröffentlichung
HOMEFRONT:
05.06.2014 (CH)
&
20.06.2014 (D)

In der heutigen Sendung präsentieren wir euch richtige Old School-Action mit Jason Statham in der Hauptrolle. In HOMEFRONT darf er mal wieder richtig zuschlagen, und dies obwohl er sich eigentlich nur zurückgezogen und in Ruhe um seine Tochter kümmern möchte. Ob er sich seinen Wunsch schlussendlich erfüllen kann, erfahrt ihr bei uns natürlich nicht. Stattdessen verraten wir euch, ob der Film sehenswert ist…und: wie sehr…und: warum.

Mit freundlicher Unterstützung von IMPULS kann man auch diesen Film bei uns gewinnen, und zwar je 2 DVDs und BDs davon. Mehr dazu erfahrt ihr im Video.

Ausserdem haben wir unsere Gegenüberstellungen ein wenig überarbeitet. Wir hoffen, das Resultat gefällt euch. Wir hatten jedenfalls sehr viel Spass bei den Aufnahmen!

Die beiden beurteilten Filme sind:

1. MUD – KEIN AUSWEG

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DVD/BD-Veröffentlichung:
08.05.2014 (CH)
&
13.05.2014 (D)

2. APP – “Der erste Second Screen Film”

app
DVD/BD-Veröffentlichung:
16.05.2014 (CH & D)

Dazwischen gibt es noch eine neue Rubrik:
Abwechselnd werden die beiden MovieCops euch in Zukunft kurz ihre ganz persönlichen Kauftipps vorstellen.
Den Anfang macht heute der BadCop, alles Weitere müsst ihr euch schon selbst ansehen.

Viel Spass mit “Filme im Kreuzverhör #25”!!!


Die Teilnahme an den Gewinnspielen ist
grundsätzlich ab 18 Jahren zugelassen.
Die Gewinner werden persönlich benachrichtigt
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

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Anzeige – Aktenzeichen “BCN-0614-18″ (inkl. Gewinnspiel!)

ALMOST_HUMAN_BD_FRAMELESS

DVD-/BD-Veröffentlichung:
27.06.2014 (CH & D)

Grund für die Anzeige:

ALMOST HUMAN

Tatverdächtige(r):

Mark Fisher

Tatbestand:

Es ist eine ruhige Nacht, als Seth Hampton panisch bei seinem Kumpel Mark Fisher an die Tür poltert. Verstört berichtet er von einem hellen Blitz und blauen Lichtern, in welchen Menschen verschwinden. Als der stark zweifelnde Mark vor dem Haus nach dem rechten schaut, wird auch er ein Opfer der merkwürdigen Vorkommnisse. Wie aus dem Nichts verschwindet er spurlos.

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Zwei Jahre später: Genauso unerwartet, wie er verschwunden ist, kehrt Mark auch wieder zurück. Jedoch hat er sich verändert. Aus ihm ist ein Mischwesen geworden. Halb Mensch, halb Alien begibt er sich auf eine blutige Jagd nach Menschen. Nur Seth Hampton kann ihn noch stoppen.

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Beweisaufnahme:

ALMOST HUMAN ist im besten Sinne ein Fanfilm. Zu jeder Minute ist es dem Film anzumerken, dass Regisseur Joe Begos ein Freund des Genre-Kinos der 80er Jahre ist. Soll heißen: In ALMOST HUMAN sind alle Effekte handgemacht – CGI sucht man weit und breit vergebens. Dabei bewegt sich der Film irgendwo in der Schnittmenge zwischen FREITAG DER 13. und DAS DING AUS EINER ANDEREN WELT. Damit wird der Film zwar nie einen Preis für überbrodelnde Originalität gewinnen, aber als Genre-Fan fühlt man sich von Beginn weg Zuhause.

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Dafür, dass der Film nur 75 Minuten dauert, präsentiert ALMOST HUMAN einen erstaunlich hohen Bodycount inkl. angenehm kompromissloser Gewaltspitzen. In diesem Zusammenhang ist es besonders schön, dass es die deutsche Fassung Uncut durch die FSK geschafft hat.

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Urteil:

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…von 5 möglichen Handschellen.

Schlusswort:

Halten wir fest: ALMOST HUMAN ist ein überraschend blutiger und kompromissloser Mix aus Science-Fiction, Horror und Slasher. Genre-Fans können getrost zu diesem sympathisch-altmodischen Genre-Beitrag greifen.

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*** WETTBEWERB ***

Mit freundlicher Unterstützung von MAD DIMENSION verlosen wir je 2 DVDs & 2 BDs von ALMOST HUMAN

Um zu gewinnen, müsst ihr – wie immer – nur die folgende Frage beantworten (und auf etwas Losglück hoffen):

Welchen beiden Filmen zollt ALMOST HUMAN gemäss dem BadCop Tribut?

Die richtige Antwort schickt ihr bis zum 20.07.2014 (= Einsendeschluss) an badcop@moviecops.ch, und wir wünschen euch viel Glück!!!

Teilnahme ab 18 Jahren – Die Gewinner werden persönlich benachrichtigt
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

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Anzeige – Aktenzeichen “BCN-0614-17″

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DVD-/BD-Veröffentlichung (uncut):
19.06.2014 (CH & D)

Grund für die Anzeige:

RISE OF THE FOOTSOLDIER

Tatverdächtige(r):

Carlton Leach

Tatbestand:

Vom berüchtigten Hooligan zum gefürchteten Gangster. Die “Karriere” von Carlton Leach ist geprägt von Gewalt. Mitte der 80er Jahre arbeitet sich Leach in der Unterwelt von London empor – vom Türsteher hin zum Drogendealer. Zusammen mit seinen Kumpels dealt er mit allen Arten von Drogen. Als die Geschäfte immer brutaler werden und seine Kumpels zunehmend die Kontrolle über sich selbst und ihre Drogensucht verlieren, kommen Leach jedoch langsam Zweifel an seinem Tun.

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Beweisaufnahme:

Basierend auf den wahren Ereignissen rund um den Dreifachmord von Rettendon erzählt RISE OF THE FOOTSOLDIER eine Geschichte voller Sex und Gewalt. Vor allem der zweite Aspekt – die Gewalt – wird in dem von Julian Gilbey inszenierten Film auf gar brachiale Art und Weise zelebriert. Der Film macht sprichwörtlich keine Gefangenen, wenn es darum geht, möglichst anschaulich und detailliert das Ableben diverser Protagonisten in Szene zu setzen. Es steht außer Frage: RISE OF THE FOOTSOLDIER ist kein Film für zartbesaitete.

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Dass der Film trotzdem nicht zu einer Tour de Force verkommt, ist auf die souveräne Regieführung zurückzuführen. Mit sicherer Hand bereitet Julian Gilbey die blutrünstige Geschichte als episches Gangsterdrama auf, angereichert mit einer Menge Lokalkolorit und durchgeknallten Figuren. Dabei begeht er nie den Fehler, die Taten von Leach und Co. zu verherrlichen, sondern er präsentiert die Gangster als gestörte Soziopathen, die durch ihre unüberlegten Taten ihr eigenes Grab schaufeln. In seinen besten Momenten – und davon gibt es viele – erinnert der Film hierbei an GOODFELLAS, ohne sich jedoch hinter diesem Filmklassiker verstecken zu müssen. Dies kommt vor allem in der vorliegenden Langfassung zur Geltung, die dem Film zusätzliche 20 Minuten spendiert und dem ohnehin packenden Geschehen noch mehr Tiefgang verleiht. (Anm.: Die Langfassung wurde am 19.06.2014 von Illusions Unltd. Films in Österreich auf DVD und Blu-ray veröffentlicht).

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Urteil:

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…von 5 möglichen Handschellen.

Schlusswort:

RISE OF THE FOOTSOLDIER ist ein grandioser und brachialer Gangsterfilm. Jeder, der nur ein wenig mit dieser Art von Film etwas anzufangen vermag, sollte tunlichst eine Sichtung ganz oben auf seine Do-to-Liste setzen.

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Demnächst: Neue Kolumne unseres neuen Gerichtsschreibers!

Marcel Walz – Gossip Bitch

Seit letztem Donnerstag konnte man hier auf unserer Seite im Das “MovieCops”-Team-Bereich lesen, was hiermit nun offiziell und voller Freude angekündigt wird:

Independent-Regisseur Marcel Walz schreibt demnächst
eine Kolumne für uns MovieCops!!!

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Wir haben ihn am letzten Weekend of Horrors als aufstrebenden Filmemacher kennengelernt (und am vorletzten Splatterday Night Fever wiedergesehen) und auf Anhieb sehr sympathisch gefunden; was unter Anderem auch an seiner Offenheit und seinem ausgeprägten Humor liegt.

Umso mehr freuen wir uns, dass der Regisseur, Drehbuchautor und Produzent demnächst (ab ca. Mitte Juli) unter dem Titel “Marcel Walz – Gossip Bitch” für uns in die Tasten hauen wird, und wir sind sehr gespannt, was er uns und euch alles aus seiner Welt berichten wird.

Eines ist sicher:
Es wird sehr unterhaltsam sein! 🙂

Auf unserer Facebook-Seite hatten wir deswegen übrigens auch ein kleines Gewinnspiel gestartet:
Man hätte nur bemerken müssen, dass Marcel Walz bereits als Team-Mitglied auf unserer Seite aufgeführt wird. Herausgefunden hat dies aber leider niemand, weswegen wir solche Aktionen in Zukunft wiederholen werden (macht schon einmal ein “mental picture” [bzw. ein paar Screenshots] der aktuellen Seite, damit ihr beim nächsten Mal die besten Chancen auf den Gewinn habt). Das habt ihr nun davon! 😉

Zum Schluss heissen wir Marcel Walz hiermit noch einmal HERZLICH WILLKOMMEN, und wünschen euch allen einen schönen Sonntag!

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