MovieCops Akte 23: ICH – EINFACH UNVERBESSERLICH

Diese kleinen lustigen “Ü-Ei-Ming-Mängs”…


Weitere Trailer zu Ich – Einfach Unverbesserlich

Nach nur wenigen Sätzen in AB DURCH DIE HECKE wusste man, dass Steve Carell als Stimme animierter Figuren eine sehr gute solche abgibt. Er kann seine Stimme einfach sehr comichaft klingen lassen, ohne dabei sein Gefühl zu verlieren.
(“But I like a cookie!”)
Zwei Jahre später folgte dann das Duell mit Jim Carrey in HORTON HÖRT EIN HU!, und nun ist er Gru in:

ICH – EINFACH UNVERBESSERLICH

Für den Bad Cop handelt es sich dabei um den Animationsfilm des Jahres 2010.
Doch wie sieht seine Bewertung aus?
Und was denkt der Good Cop über den Film?
Und warum schreibt der eigentlich in der dritten Person über sich?

Welche dieser Fragen beantwortet werden, seht ihr in der Akte 23. 😉

Viel Spass!
Eure MovieCops

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Interview mit Lori Heuring: Exklusive Langfassung!

Bad Cop Nando schreibt weiterhin fleissig Booklets. Unter Anderem auch für den Film HUNGER aus der Störkanal-Reihe:

Dieser ist seit dem 25.02.2011 im Handel erhältlich und beinhaltet ein Interview mit Darstellerin Lori Heuring.

Dieses Interview dürfen wir Euch nun als exklusive Langfassung präsentieren und wünschen viel Spass bei der Lektüre! 🙂

Was ist für dich der interessanteste Aspekt an der Schauspielerei?
Für mich ist es der ganze Prozess. Jemand anders zu sein und Erfahrungen zu machen, die ich so im normalen Leben wohl nie machen würde, macht für mich den Reiz an der Schauspielerei aus. Wenn ich mir HUNGER ansehe, dann bin ich sogar sehr froh, dass ich solch eine Erfahrung im normalen Leben nie machen werde (lacht). Aber als Schauspielerin die Chance zu erhalten, solch eine extreme Erfahrung spielen zu können, das hat für mich in gewisser Weise auch eine befreiende Wirkung. Schauspielerei bedeute, in mit dem Peter Pan-Syndrom infiziert zu sein. Man bleibt auf eine Art für ewig Jung und kann dabei immer wieder in die Haut einer anderen Person schlüpfen. Es gelten keine Regeln und alles scheint möglich zu sein.

Bleiben wir beim Thema Erfahrungen. Was war es für eine Erfahrung, unter der Regie von David Lynch im Film MULHOLLAND DRIVE zu spielen?
Es war eine unglaubliche Erfahrung. David ist ein ganz besonderer Mensch. Er ist in seiner Art ein extremes Individuum. Wenn er sich auf eine Sache konzentriert, dann ist er punktgenau wie ein Laser. Er besitzt eine gleichermaßen intensive wie auch witzige Persönlichkeit. Wenn man sich seine Filme ansieht, dann würde man nie erwarten, wie humorvoll er in Wirklichkeit ist. Auch ist er sehr aufmerksam, vor allem, was die kleinen Details anbelangt. An meinem zweiten Tag am Set, da trank ich einen Kaffee. David sah es und fragte den Mann beim Catering, was für eine Kaffeemarke ich da trinken würde? Am dritten Tag brachte er mir einen Kaffee der gleichen Marke, wie ich ihn am Vortag getrunken hatte. Ich empfand das als sehr bizarr, dass David Lynch tatsächlich recherchiert hat, was für eine Kaffeemarke ich trank (lacht). Als Mensch ist David absolut fantastisch. Als Künstler ist er jedoch noch viel mehr als das. Das Set von MULHOLLAND DRIVE war sehr groß, dennoch hatte er alles und jeden unter Kontrolle. Er hatte ein altes Megafon, mit welchem er Kommandos erteilte, und war andauernd in Bewegung, um dafür zu sorgen, dass alles nach Plan lief. Wenn einer der Darsteller nicht mehr weiterwusste, dann setzte er sich mit ihm hin und erklärte ihm alles, bis keine Fragen mehr offen waren. Er hat eine ganz spezielle Art zu denken, die ich sehr an ihm bewundere. MULHOLLAND DRIVE war ursprünglich als TV-Serie geplant. Er hatte daher für jede Figur ein genaues Konzept ausgearbeitet, welches genau bestimmte, wie sie sich im Laufe der Serie entwickeln sollte.

MULHOLLAND DRIVE ist bekannt dafür, dass man die Handlung nur schwer oder auch gar nicht verstehen kann. Hast du die Handlung des Filmes verstanden?
Ja, habe ich. David hat sie mir ja erklärt (lacht).

Du kannst aber schon verstehen, dass es viele Leute gibt, die sich fragen, um was es in MULHOLLAND DRIVE überhaupt geht?
Auf alle Fälle, der Film ist tatsächlich nur schwer zu verstehen (lacht). In gewisser Weise ist MULHOLLAND DRIVE von Alice im Wunderland inspiriert. In der Geschichte kommt man durch ein Hasenloch in eine andere, eine verzauberte Welt, wo alles möglich zu sein scheint. In MULHOLLAND DRIVE ist Los Angeles diese andere Welt. Die Stadt, die für viele was Magisches hat, weil dort all die Filme entstehen und alle irgendwie wichtig zu sein scheinen. Doch Los Angeles ist kein verzauberter Ort, sondern geprägt von Habgier und Neid. Genau das möchte David mit MULHOLLAND DRIVE verdeutlichen. Der Film arbeitet mit zwei alternativen Realitäten, was jedoch von vielen Leuten nicht verstanden wurde. Wenn man sich den Film mit diesem Wissen ansieht, dann sollte man ihn, zumindest laut David, auch verstehen. Somit wäre das Geheimnis von MULHOLLAND DRIVE geklärt (lacht).

Was ist für dich als Schauspielerin reizvoller, eine Rolle in einem einfach zu verstehenden Film zu spielen, oder eine Rolle in einem Film, der die Zuschauer verwirrt und sich ihnen nur schwer erschließt?
Für mich persönlich ist es interessanter, in einem komplexen Film zu spielen. Wenn man auf jede Geste und jeden Dialog, aber auch auf das noch so kleinste Detail achten muss, dann empfinde ich das als Schauspielerin als eine wirklich interessante Rolle. Ich genieße es, wenn ich mich selbst in eine Rolle einbringen kann und nicht nur das tun muss, was der Regisseur sagt, oder was im Drehbuch steht. Wenn sich eine meiner Rollen entwickelt und eigene Formen annimmt, dann bin ich als Schauspielerin damit auch gefordert. Natürlich habe ich auch einige Rollen gespielt, die sehr einfach gestrickt waren. Ich denke sogar, diese Rollen gefallen z.B. meiner Mutter besser, da sie dabei keine Mühe hat die Figur und die Geschichte zu verstehen (lacht). Simple Rollen sind OK, aber ich bevorzuge die eher anspruchsvollen Rollen.

2003 hast du eine kleine Rolle in DIE WUTPROBE gespielt. Warst du nervös bei dem Gedanken, am Set Jack Nicholson zu begegnen?
Natürlich. Ich meine, er ist Jack Nicholson. Wer wäre da nicht nervös? (lacht) Das Lustige aber war, dass er genau so war, wie ich es erwartet habe. Man hat eine gewisse Vorstellung, wie Jack Nicholson als Person ist. Und tatsächlich hat er alle meine Erwartungen erfüllt (lacht). Er kam ans Set, begrüsste mich mit einem „Hey süsse, wie geht es?“, und ich wusste auf der Stelle, das ist Jack Nicholson, der mich da ansprach. Er ist eine sehr warmherzige und auch sarkastische Person. Mit ihm zu arbeiten war eine Erfahrung, hat er doch über die Jahre hinweg einen Ruf kreiert, der all seine vergangenen Rollen bei Weitem überstrahlt. Er ist eine Ikone!

Lass uns nun über HUNGER sprechen. Als du zum ersten Mal das Drehbuch zu HUNGER gelesen hast, welcher Aspekt der Geschichte hat dir besonders gut gefallen?
Die Angst hat mich angesprochen. Sicher, Angst ist eine erschreckende Art von Emotion, aber auch eine starke Emotion. Die rohe und unbändige emotionale Stimmung innerhalb der Geschichte hat mich von Anfang an fasziniert. Sich in einer Situation wiederzufinden, in welcher man vor Angst fast den Verstand verliert, das zu spielen war für mich eine große Herausforderung. Der Film war für mich auf emotionaler Ebene, aber auch körperlich, wegen der Diät, die wir alle halten mussten, eine sehr intensive Erfahrung.
Auch hat mich angesprochen, dass Jordan, die Figur, die ich im Film spiele, eine sehr starke Person ist. Für mich als Schauspielerin ist es sehr interessant, solche Rollen zu spielen, die über sich hinauswachsen.

Wie du sagst, Jordan ist eine sehr starke Person. Inwiefern siehst du eine Ähnlichkeit zwischen dir und Jordan?
Ich wüsste nicht, ob ich in solch einer Situation, wie sie im Film dargestellt wird, ähnlich wie Jordan reagieren würde. Als Schauspieler ist es jedoch auch normal, ein wenig von sich in eine Rolle einzubringen. Ich bin wie Jordan eine sehr hartnäckige Person. Ich kann nur hoffen dass ich, sollte ich je in solch eine Situation wie im Film geraten, über die Stärke von Jordan verfügen werde.
Jedoch weiß man nie, wie stark man in Wirklichkeit ist, bevor man nicht dazu gezwungen ist, es herauszufinden.

Lass uns über die Diät sprechen, die jeder Schauspieler für HUNGER gemacht hat. Wie bist du mit dieser Situation und vor allem auch, dem damit einhergehenden Hungergefühl umgegangen?
Ich wäre sicher nie so weit gegangen, wie es z.B. Christian Bale in THE MACHINIST getan hat. Er hat glaube ich für diesen Film über 34 kg abgenommen, was meiner Meinung nach sehr extrem und auch ungesund ist. Für uns alle war von Anfang an klar, dass wir für HUNGER nicht so weit gehen würden. Ich bin auch keine Anhängerin des Method Acting, darum zog ich diesbezüglich auch eine ganz klare Grenze. Ich bin stolz darauf, für HUNGER diese Diät bewältigt zu haben, auch wenn ich so etwas nie wieder für einen Film tun möchte. Auch ist es definitiv nicht leicht, hungrig eine Rolle zu spielen. Man hat weniger Energie, ist angespannt und nervös, weil man das Bedürfnis hat, etwas zu essen. Dazu kam noch das ständige Magenknurren, welches uns viele Szenen ruinierte und die Arbeit erschwerte.

Dein Co-Star Linden Ashby hat sich nach dem Ende seiner Dreharbeiten einen Cheeseburger gegönnt. Was stand bei dir auf dem Menüplan, nachdem du HUNGER abgedreht hattest?
Ja, Linden war als Erstes mit seinen Szenen fertig. Er schickte uns danach allen eine E-Mail, in der er erwähnte, dass er im Moment einen großen Cheeseburger und Pommes Frites essen würde. Wir hassten ihn alle dafür (lacht). Interessanterweise schrumpft der Magen, wenn man Hunger hat. Deswegen verspürte ich nach dem Ende der Dreharbeiten auch nicht solch einen großen Hunger, wie man es vielleicht unter solch einer Situation erwarten würde. Wir beendeten die Dreharbeiten kurz vor der Weihnachtszeit und ich ging damals zu meiner Mutter zum Essen, weswegen ich schnell wieder auf mein normales Gewicht kam.

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MovieCops Top 3 – 2010 inkl. Gewinnspiel-Auflösung!

Endlich, Endlich, Endlich…

…präsentieren wir Euch hiermit die Auflösung zu unserem Gewinnspiel:

Die MovieCops Top 3 – 2010

Die Gewinner haben ihre Preise bereits erhalten, und wir danken vielmals fürs Mitmachen! 🙂

Doch es hat lange genug gedauert, deswegen wünschen wir Euch einfach nur noch:

Viel Spass!!!
Eure MovieCops

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Anzeige – Aktenzeichen “GCK-0211-03″

Da der liebe Bad Cop Nando anderen Verpflichtungen nachgehen musste (die filmischen Straftaten häufen sich kontinuierlich) und deswegen im Kino nicht dabei war, gibt es zu diesem brandaktuellen Film nun eine Kurzanzeige, anstelle einer neuen Akte.

Wir wünschen Euch trotzdem viel Vergnügen damit! 🙂

Grund für die Anzeige:

DRIVE ANGRY 3D
Kinostart: 24.02.2011 (D/CH)

Tatverdächtiger:

Milton (Nicholas Cage)

Tatbestand:

Um seine Enkeltochter vor dem Anführer einer satanistischen Sekte zu retten – und dabei auch noch gleich seine Tochter zu rächen – bricht Milton kurzerhand aus der Hölle aus, und lässt selbige auf amerikanischen Highways kurzerhand wieder aufleben (oder so ähnlich). Dabei steht ihm Eye-Candy Piper (Amber Heard) zur Seite – eine junge Frau, welche ihn eigentlich nur ein kurzes Stück mitnehmen wollte – und der Buchhalter (William Fichtner) – seines Zeichens die rechte Hand des Teufels (oder doch des Todes? – egal!) – ist ihm dicht auf den Fersen. Schliesslich kann man einen Höllen-Flüchtling ja nicht einfach so auf Erden herumwandeln lassen…erst recht nicht, wenn dieser dazu auch noch eine spezielle und mächtige Waffe hat mitgehen lassen!

Beweisaufnahme:

Bereits in den ersten Minuten (noch bevor der Vorspann überhaupt angelaufen ist) merkt man deutlich, dass Regisseur Patrick Lussier bei seiner Arbeit an MY BLOODY VALENTINE 3D viele Erfahrungen in Sachen 3D sammeln konnte, und offenbar Gefallen an dieser Technik gefunden hat!

So ist es nur logisch, dass einem in DRIVE ANGRY 3D während nahezu allen Action-Sequenzen (welche zahlreich vorhanden und abwechslungsreich sind) irgend ein Etwas um die Ohren, bzw. ins Gesicht fliegt. Doch dies darf man nun nicht falsch verstehen, denn im Gegensatz zu vielen anderen 3D-Filmen sind die Pop-Outs hier weder deplaziert, noch lenken sie von irgend etwas Anderem ab. Im Gegenteil: Der Spassfaktor wird dadurch nur nochmals erhöht, was hauptsächlich daran liegt, dass die Qualität des 3D-Effektes endlich einmal wieder richtig überzeugen kann!

Böse Zungen mögen nun behaupten:

„Wo nichts Anderes ist, kann man auch von nichts ablenken!“

…doch das weiss DRIVE ANGRY 3D sehr genau, und macht sich deswegen einen Heidenspass daraus, sich kein Bisschen ernst zu nehmen. 🙂

Nicholas Cage fährt, schlägt und ballert sich munter (mit ungewohnt cooler und passender Haarpracht) durch den kompletten Film. Amber Heard sieht lecker aus, und darf immer wieder auch einmal kräftig austeilen. William Fichtner hat definitiv die coolste Rolle im kompletten Film erhalten (seine Sprüche sitzen jeweils perfekt und überhaupt macht die ganze Art seines Charakters einfach mächtig viel Spass). David Morse darf dazu als guter Freund auch mitmachen, und Billy Burke gibt einen überzeugenden, durchgeknallten Bösewicht. Was will man mehr?

Nun, etwas mehr Hintergrund in Sachen Milton – vor allem, wie er genau aus der Hölle heraus gekommen ist (das wird zwar am Anfang gleich angedeutet, doch machen diese Bilder einfach Lust auf mehr…mehr von Etwas, dass dann aber nicht kommt) – hätte dem Film vielleicht gut getan. Andererseits verdankt man der oberflächlich gehaltenen Story aber eben auch das willkommene und hohe Tempo, weswegen man sich darüber auch streiten kann.

Schade ist hauptsächlich, dass alles einmal mehr doch sehr vorhersehbar ist. Darum konzentriert man sich als Zuschauer auch bald nur noch auf die Action und Effekte (und in diesem Fall gehören Erregungen öffentlichen Ärgernisses auch zu den Effekten 😉 )…und der Rest des Filmes flüchtet schnell wieder aus unserem Kurzzeitgedächtnis.

Wer sich allerdings darauf einlassen kann und will, der wird auf äusserst unterhaltsame Weise sehr gut bedient.

Urteil:

Schlusswort:

Wer mit sogenannten Männerfilmen nicht viel anfangen kann, wird auch im Falle von DRIVE ANGRY 3D seine liebe Mühe haben. Hier geht es schlussendlich nur um Autos, Action, kernige Sprüche, rockende Musik (der Soundtrack ist klasse gewählt worden!), blutige Gewaltspitzen und nackte Tatsachen…und dies alles in (zur Abwechslung mal wirklich) “glorreichem” 3D!

Bei diesem Film fliegt einem wie gesagt so ziemlich alles um die Ohren, und auch wenn die oberflächliche Handlung einmal mehr nur als Vehikel dient, so kommt man nicht umhin zu sagen:
So hätte bereits GHOST RIDER aussehen sollen!

Wir wünschen allen Action-Fans viel Spass im 3D(!)-Kino!!! 🙂


Weitere Trailer zu Drive Angry

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MovieCops Akte 22: GULLIVERS REISEN – DA KOMMT WAS GROSSES AUF UNS ZU

Kleine Cops und ein riesiger JB…

Etwas später als geplant – wir haben versucht die Grippewelle festzunehmen…aber der Schuss ging nach hinten los – präsentieren wir Euch die erste taufrische und brand-aktuelle Akte des Jahres:

GULLIVERS REISEN – DA KOMMT WAS GROSSES AUF UNS ZU

Wer auch immer da einmal mehr das vollkommen irr-geleitete Bedürfnis verspürte, dem deutschen Titel einen tollen Zusatz zu verpassen:
Lass doch so etwas sein…oder dann doch lieber einfach “3D” – Moment…stimmt, das steht ja auch auf dem Poster…


Weitere Trailer zu Gullivers Reisen

Jack Black ist Lemuel Gulliver, Jason Segel ist Horatio, und beide sind sie Zentrum dieser Abenteuer-Komödie (gut, einer ist viel grösser). Ausserdem dabei sind unter Anderem Emily Blunt, Amanda Peet, Billy Connolly und Chris O’Dowd.

Lohnt sich für diese Neuinterpretation des klassischen Stoffes der Gang ins Kino? Vielleicht wisst ihr mehr, wenn ihr die Akte 22 angesehen habt. 🙂

Viel Spass!
Eure MovieCops

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MovieCops Top 10 – 2010 inkl. Gewinnspiel!

Ein vorerst letztes Special lassen wir uns nicht nehmen. 🙂

Bevor wir Euch mit neuen Akten beliefern, lassen wir erst einmal das vergangene Kinojahr nochmals Revue passieren, bzw. das was wir davon gesehen haben.

Und damit das Ganze nicht langweilig wird, gibt es auch noch ein Gewinnspiel im Video.

Wir wünschen Euch viel Spass und viel Glück!
Eure MovieCops

Schickt Eure Antworten per e-mail an:
goodcop@moviecops.ch
Einsendeschluss ist der 12.02.2011

    Um die Chancengleichheit zu wahren, kann jeder nur einmal am Gewinnspiel teilnehmen. Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. Gewinner werden persönlich benachrichtigt. Es findet keine Barauszahlung statt.

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