Filme im Kreuzverhör #1 – SKYFALL & PARANORMAN

Wenn James Bond vom Himmel fällt,
kann wenigstens Norman Babcock noch mit ihm reden…

skyfallParanorman




Es ist mal wieder an der Zeit, ein paar Änderungen vorzunehmen.
Warum?
Unter Anderem, weil wir euch mit mehr Akten in gleicher Zeit beliefern wollen.

Deswegen stehen unsere Sendungen ab sofort unter dem Motto “Filme im Kreuzverhör”, und wir werden euch in einer Sendung immer 2 neue Akten – oder eine neue Akte und ein Special – präsentieren.

Los geht es heute mit dem finanziell erfolgreichsten James Bond-Film aller Zeiten, welcher letzten Herbst unter dem Titel SKYFALL in unseren Kinos lief.

Und wer es etwas lustiger und familienfreundlicher mag, der darf sich auf die Akte PARANORMAN freuen.

Beide Filme sind kürzlich auf DVD/BD erschienen, und beide Filme gibt es bei uns zu gewinnen (die Details dafür werden natürlich nur in der Sendung verraten)!
Unser Dank für die zur Verfügung gestellten Preise geht an 20th Century Fox Schweiz & Universal Pictures Schweiz!

Und damit genug Vorgeplänkel – es wird Zeit für “Filme im Kreuzverhör”

Viel Spass!!! 🙂

Zum Schluss noch ein kurzes Informations-Video zu den MOVIE DAYS / THE DARK ZONE, wo wir Ende März ein paar Tage verbringen werden:

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1 Response to Filme im Kreuzverhör #1 – SKYFALL & PARANORMAN

  1. Thomas says:

    Meine Meinung deckt sich wieder sehr mit Nandos ( Badcop) Meinung, haben wir uns in einem Leben schon mal getroffen? Ja, Skyfall ist wirklich eine Rückkehr zu Dingen, welchen einen Bond ausmachen und für die Szenerie unabdingbar sind. Die Ausrutscher/Experimente Casino Royale und den für mich grottigen, Ein Quantum Irgendwas, sind durch Skyfall fast vergessen. Daniel Graig macht seine Arbeit sehr gut. Aber wie in jedem guten Actionfilm man muss den Held an seinem Gegner, dem Bösewicht messen. Wo es gute Bösewichter gibt, kann der Held/Schauspieler sich daran messen und entwickeln. Javier Bardem hat überdurchschnittliche Arbeit geleistet und dadurch rückt auch Skyfall weiter nach vorn im Ranking. Das Drehbuch gibt auch viel Spielraum und bietet die gewohnte Oldschool-Action. Mr. Bond ist genau genommen eine Comic-Figur ähnlich wie Batman. Gibt es verzwickte Lösungen oder Aktionen die gegen die Physik sprechen, dann schafft einer das, nämlich Mr. Bond. Das Publikum und auch ich wollen keinen Bond mit psychischen Problemen. Bond als gebrochene Figur darzustellen geht immer schief. Sam Mendes hat dies zwar in Skyfall anklingen lassen aber unser Held ist dem überlegen. Bonds Vergangenheit wird nicht zu sehr in den Vordergrund gerückt. Man erfährt etwas und schon geht die Actin weiter. Außerdem, ein Auftrag seiner Majestät ohne Q (wie/wer ihn darstellt egal) geht gar nicht. Skyfall bietet ein gutes Ende und einen neuen Start mit interessanten Figuren. Über die Drehs im Ausland braucht man gar nicht reden. Ohne diese/und noch mehr Zutaten geht jedes Bondabendteuer im Meer der Ationfilme baden.

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