MovieCops Akte 20: SKYLINE

Alien-Invasion? Auch kein Problem für die MovieCops…


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Die Welt steht einmal mehr vor dem Untergang:

Biomechanische Wesen lancieren einen Grossangriff auf unseren Planeten, und ein paar Freunde versuchen irgendwie, irgendwo in Sicherheit zu kommen, während die Menschheit regelrecht vom Erdball abgesaugt wird.

SKYLINE heisst die zweite abendfüllende Regiearbeit der Brothers Strause (Colin & Greg). Nachdem die beiden viel Schelte für den durchs Band eher weniger gut bewerteten AVPR: ALIENS VS PREDATOR – REQUIEM einstecken mussten, haben sie sich abermals an einem Science-Fiction Film versucht.

Ob diese Geschichte nun überzeugender ist, ob die Dialoge glaubhafter sind und ob man dieses Mal auch etwas sieht, das erfahrt Ihr – wie immer – in unserem neuesten MovieCops-Fall.

Gute Unterhaltung bei Akte 20!
Eure MovieCops

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8 Responses to MovieCops Akte 20: SKYLINE

  1. Kalervo says:

    Ach ihr seid mit Absicht komisch!? Das erklärt einiges. 🙂

    Der Sonnenbrillen-Ersatz war eine gute Idee, aber am Ende vergessen wieder aufzusetzen. 😉

    Nach den ersten vernichtenden Kritiken ist der Film dank Eurer Besprechung jetzt doch noch mal als ‘to watch’ eingestuft. Danke dafür, oder auch nicht, das wird sich dann zeigen. 😉

    Ach ja, die unterlegte Dauermusik mag gut gemeint sein, mich störte sie ehrlich gesagt durchgängig. (außerdem übelstes Product-Placement ;)). Aber das Shirt ist nachwievor cool.

    • GCK says:

      Ach, wir wollten den Gag mit dem Sonnenbrillen-Ersatz nicht ausreizen (= hab’ ich vergessen). 😉

      Wie gesagt:
      Der Film ist grundsätzlich alles Andere als gut, doch mit der “richtigen” Einstellung kann er sehr unterhaltsam sein. Bei mir hat’s geklappt, aber ich bin ja auch ein Lieber. 😉

      Was die Musik angeht:
      Typisch! Da versucht man etwas, lässt es ein paar Tage wirken, merkt dann dass es “too much” war, aber man bekommt keine Chance zu zeigen, dass man das selbst gemerkt hat! 😉

      Ganz ehrlich:
      Es ging darum, etwas mehr Dynamik rein zu bringen und, vor Allem, das Rauschen im Ton zu überdecken. Aber als durchgehendes Hintergrundgeräusch ist das zu monoton. Trotzdem möchte ich so etwas beibehalten…nur wie viel und was und wann, das weiss ich selbst noch nicht. Ansonsten handelt es sich aber nicht um Produkt-Placement, sondern um eine Quellenangabe, um Verdächtigungen der Copyright-Verletzung im Vorfeld aus dem Weg zu räumen. 🙂

      Und mal schauen:
      Vielleicht verlosen wir mal ein paar Shirts…

  2. Der Besprechung eines solchen Films müsste Sarah Palin beiwohnen dürfen. Als Alien hat sie auch das Recht, dazu Stellung zu beziehen und GCK beizuwohnen (im biblischen Sinne). Hiermit wünsche ich

    MERRY CHRISTMAS

    • GCK says:

      😀

      Ich denke gegen dieses Alien würde eine Waschmaschine Wunder bewirken! 😉

      Ich wollte übrigens gerade einen Kommentar auf Deinem Blog zum Weihnachtsfilm verfassen…aber meine Browser lassen mich nicht. 🙁

      Auf jeden Fall weckt Dein Text das Interesse am Film…und das, obwohl ich solche Filme nur sehr selten in meine “To watch”-Liste aufnehme! Das wiederum führt mich zu der Frage:

      Wo warst Du, als wir im Deutsch-Unterricht eine Lehrerin hatten, welche es schaffte dass ALLES langweilig wirkt?!?

      Dir auch eine fröhliche Weihnacht!!!

  3. Diese bösen Browser! Vielleicht lags auch an mir, weil ich gerade an der Kommentarfunktion herumbasteln wollte. Oder die Aliens? 😉

    Solche Lehrerinnen gehören übrigens auf den Müll. Sogar ich kannte eine alte Jungfer (sie unterrichtete mich zwar nicht), die für Gotthelf schwärmte und von den Schülern vergöttert wurde. Manche haben das Talent; viele – etwa mein Geschichtslehrer, der später Versicherungshai wurde – nicht.

    Geniess die freien Tage – und guck dir mal brav ein paar anständige Weihnachtsfilme an! 🙂

    • GCK says:

      Ich tippe mal auf die Aliens! 😉

      Mein Lieblings-Zitat meiner ehemaligen Deutsch-Lehrerin lautete übrigens (es ging um den Suizid am Ende von “Die Leiden des jungen Werthers”):

      Und da schoss er sich in den Kopf, dass die Funken stieben!

      Und ich dachte nur:
      Wie jetzt? Kriegsverletzung? Metallplatte im Kopf?!?

      Aber das nur nebenbei… 😉

      Ich bin übrigens in den Vorbereitungen zur X-Mas-Special-Akte…wobei…ob man den darin besprochenen Film als “anständig” bezeichnen kann? Na, das überlassen wir dem Auge des jeweiligen Betrachters. 🙂

      Schöne Festtage!

  4. Bob says:

    Ich find’s lustig, dass der Bad Cop durch die Schnitte am Anfang überhaupt keine Änderung in Positionierung und Ausdruck erfährt – ein Fels in der Schnittbrandung. 😀

Wie sieht Dein Urteil aus?